Ein Jahr Krieg in Europa: Bundesregierung verschläft Zeitenwende
Wie sich Österreich langfristig aus der russischen Gas-Abhängigkeit befreien kann und mittels einer neuen Sicherheitsstrategie unsere europäischen Werte schützt
Wie sich Österreich langfristig aus der russischen Gas-Abhängigkeit befreien kann und mittels einer neuen Sicherheitsstrategie unsere europäischen Werte schützt
Deutschland und Tschechien zeigen vor, wie schnell ein Land von russischem Gas loskommen kann – wenn es wirklich will. Österreich hinkt nicht nur hinterher, die Regierung pumpt aktiv Milliarden in die russische Kriegskasse.
Faktencheck: Österreich hat es nicht – wie die Bundesregierung behauptet – gut aus der Krise geschafft. Im Gegenteil. ÖVP und Grüne vereinen das teuerste beider Welten in einer Bundesregierung und sorgen mit ihrem vermasselten Krisenmanagement für enorme Belastungen in der Bevölkerung.
Wir erzählen dir von einer Unternehmerin, die während des Lockdowns für ihr Geschäft dringend um finanzielle Hilfe bei der Regierung ansucht und enttäuscht wird. Erfahre mehr über die Pandemie-Erkenntnisse im Zuge des ÖVP-Korruptionsausschusses und lerne Carina kennen, deren Betrieb einem schlecht gemachten Finanzkonstrukt der türkis-grünen Pandemiepolitik zum Opfer fiel.
Für Janos ist die Politik ein Ort, an dem man sich gemeinsam ausmacht, wie wir alle miteinander leben wollen. "Und diesen Ort darf man nicht ausschließlich jenen überlassen, die in ihrem Leben noch nichts anderes außer die Politik gesehen haben", zeigt sich Janos überzeugt.
Lerne Sarah kennen, eine engagierte und wertgeschätzte Polizistin aus Wien. Begleite sie ein kleines Stück auf ihrem Weg, und erfahre mehr über angeblich gerechte Karrierechancen im öffentlichen Dienst.
Nur ein gutes europäisches Handelsabkommen mit den südamerikanischen Staaten wird die Umwelt vor Ort nachhaltig positiv beeinflussen. Ohne "EU-Mercosur", also ohne den europäischen Einfluss, wird kein einziger Baum in Brasilien vor der Abholzung bewahrt. Guess what: MIT EU-Mercusor schon! Die ÖVP muss ihr stures Nein zu Mercosur endlich aufgeben!
In einem Land vor unserer Zeit, vor rund 5.000 Jahren, hat sich eine spannende Sache entwickelt: Steuern. Vom Volk eingetrieben, dienten diese für viele Jahrhunderte nur ein paar Wenigen: Der Elite, den Mächtigen. Nach und nach lehnten sich Bürgerinnen und Bürger gegen die ungerechte Verteilung und die viel zu hohe Abgaben auf. Diesen mutigen Menschen ist es zu verdanken, dass sich schlussendlich, nach mehreren tausend Jahren, ein richtig gutes System entwickelt hat.
Die NGO "Transparency International" veröffentlicht jährlich einen Index, der besagt wie es um die Wahrnehmung der Korruption in 180 Ländern steht. Österreich war 2021 noch auf Platz 13, 2022 ist unser Land nicht einmal mehr unter den Top 20.
Bei der Wahl zum niederösterreichischen Landtag am Sonntag, den 29. Jänner, haben die Wählerinnen und Wähler ein klares Zeichen für saubere Politik und damit für NEOS gesetzt.
Es war ein Abend der Freude für uns NEOS. Es ist ein gutes Zeichen für uns und unsere Themen, aber vor allem auch für Niederösterreich, dass wir stetig wachsen.
Im niederösterreichischen Wahlkampf ging es bisher vor allem um Posten, Posten und nochmal Posten. Die Spitzenkandidaten der SPÖ und FPÖ, Schnabl und Landbauer, wollen Landeshauptmann werden. Währenddessen richten sich die Grünen schon einmal ihre Räumlichkeiten im Regierungsbüro ein.
Die beiden Geschichten von Sandra und Tanja zeigen, wie notwendig eine rasche Bildungsreform in unserem Land ist. Österreich hinkt nicht nur in Sachen elementare Bildung hinterher, die Regierenden verursachen durch ihr Nichtstun sogar einen Rückschritt.
Als Weckruf müssen wir den diesjährigen Länderindex "Familienunternehmen" sehen. Die Studie beschäftigt sich mit den Standort-Bedingungen für Familienunternehmen und vergleicht dabei verschiedene Länder. Das Resultat für Österreich: Erschütternd.
Immer mehr Menschen in Österreich haben das Gefühl, dass die Regierenden nicht mehr für die Leute, sondern nur noch für den eigenen Vorteil arbeiten. Das führt natürlich dazu, dass sich immer mehr von der Politik abwenden. Und wir verstehen diesen Frust sehr gut, denn Politik ist kein Selbstzweck. Bei unserer gemeinsamen Klausur, bei der alle Landessprecher:innen und Landesgeschäftsführer:innen dabei waren, haben wir über die brennenden Zukunftsthemen gesprochen. Und wir sind uns einig: Wir wollen mit Zukunftsfreude vorangehen. Die Freude und den Stolz zurück in das politische Geschehen tragen. Wir wollen eine Politik, die an übermorgen denkt, und verstärkt in das Leben der Jungen investiert.